Ossi Witze

In Ossi Witze gibt es 376 lustige Einträge. Viel Spaß beim Stöbern.

Warum können die Ossis nicht vom Affen abstammen? Weil es Affen nie 40 Jahre lang ohne Bananen ausgehaltenhätten.

Autor: unbekannt

Warum wurde der Sarg von Erich Honecker nur von 2 Manngetragen? Eine Mülltonne hat nur 2 Henkel.

Autor: unbekannt

Wer ist dergrößte Chirurg der Welt? Na, Ulbricht, der hat das Herz Europas zum Arschder Welt gemacht!

Autor: unbekannt

Für die Ossis ist Elvis der größte Star desletzten Jahrhunderts. Das ist ja auch klar, schließlich widmete er Ihnen einenseiner größten Songs: IN TUE GHETTO!

Autor: unbekannt

Ulbricht kommt in den Himmel. Petrus: "Na, Walter, wohin soll ich dich denn schicken, in den Osthimmel oder in den Westhimmel?" Ulbricht: "Mein ganzes Leben war ich Kommunist, und ich will auch nach meinem Tode meiner Überzeugung treubleiben - also: Osthimmel." Petrus: "Gut, Walter. Aber zum Mittagessen kommstdu rüber in den Westhimmel, denn für eine Person kochen wir nicht extra!"

Autor: unbekannt

Irgendwann schickt Petrus Ulbricht in die Hölle. Teufel:"Na, Walter, wohin soll ich dich denn schicken, in die Osthölle oder in die Westhölle?" Ulbricht (die Himmel-Erfahrung nutzend): "Ich möchte in die Westhölle." Stimme aus dem Hintergrund: "BIST DU VERRÜCKT? In der Osthölleist es viel besser - einmal haben sie keinen Koks, dann kein Öl, oft keine Streichhölzer, und die Folterwerkzeuge sind stumpf..."

Autor: unbekannt

Ein Scheich hat gehört, daß es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muß, daßman zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muß. Das kannte er noch nicht mal vonseinem Rolls Royce. Natürlich mußte der Scheich ein solches Auto haben und hatsofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen. Als der Briefin der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will manein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt. Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich: "Liebe Genossen, ich freue mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freue ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zubekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, daß Sie mir vorerst das schöne Modell geschickt haben..."

Autor: unbekannt

Kann Willy Brandtin die SED eintreten? Klar, aber nur, wenn er seine Parteibeiträge mit D-Markbezahlt!

Autor: unbekannt

Warum gibts in der DDR keine Autobatterien? Weildie im Lager hinter den Autoreifen lagen.

Autor: unbekannt

Die Stasi verhörteinen Kirchgänger: "Gibst du zu, daß du gerade in der Kirchewarst?" "Ja." "Gibst du auch zu, daß du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküßt hast?" "Ja." "Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?" "Sicher, wenn er dort hängenwürde..."

Autor: unbekannt

Können Männer Kinder bekommen? Eigentlich nicht. Aber fragen Sie man bei der DDR-Führung nach, die machen für West-Deviseneigentlich alles...

Autor: unbekannt

Selbstverständlich hat jeder inunserer DDR das garantierte Recht und die Freiheit, stets frei und offen zusagen, was er denkt. Aber ebenso selbstverständlich ist es doch, daß jederniemals etwas denkt, was er nicht frei und offen sagen darf!

Autor: unbekannt

Aufeinem internationalen Madizinerkongress werden Mandeloperationen durchgeführt. Die seitens der Amerikaner dauert 20 Minuten, die der Franzosen 30 Minuten, dieseitens der DDR-Ärzte hingegen 8 Stunden. "Sie müssen das verstehen", räumensie beschämt ein, "wir müssen rektal ran. Bei uns macht doch keiner den Mundauf..."

Autor: unbekannt

Die politische Schulung der Bevölkerung ist in der DDRkostenlos. Sie ist aber für gewöhnlich auch völligumsonst...

Autor: unbekannt

Als ein Mann am Zeitungskiosk "Neues Deutschland"kaufen will, muß er hören: "Ist noch nicht da..." Als er daraufhin "Die Freiheit" aus Halle kaufen will, muß er hören: "Geht nicht, Die Freiheitkommt erst mit dem neuen Deutschland."

Autor: unbekannt

In allen Intershop-Lädender DDR werden neuerdings Rednerpulte aufgestellt. Für 20 DM- West kann manzehn Minuten lang seine Meinung frei und ungestraft äußern...

Autor: unbekannt

Inder Straßenbahn tritt ein hoher SED-Funktionär einer Dame auf den Fuß, woraufdiese ihm eine Ohrfeige gibt. Sofort steht ein Mann auf und verprügelt den Funktionär nach Leibeskräften. "Warum schlagen Sie ihn zusammen? Hat ersie etwa auch auf den Fuß getreten?" fragt die Dame neugierig. "Ach, so wardas. Und ich dachte, es gehe endlich los..."

Autor: unbekannt

"Die Erfolge der sowjetischen Wissenschaft werdender gesamten Menschheit zugute kommen", erklärt ein russischer Gastdozent an der Ost-Berliner Universität. "Unsere Sputniks waren nur ein Anfang. Bald wirdder Tag kommen, an dem man zum Flughafen Berlin-Schönefeld geht und eine Fahrkarte zum Mond oder zur Venus kaufen kann!" "Einfach phantastisch!", meint ein Student: "Vielleicht hätten wir von dort Anschluß nach Hamburgoder Köln!"

Autor: unbekannt

Ein DDR-Ehepaar fährt nach Moskau und wird bei einem Einkaufsbummel von einer Verkäuferin gefragt: "Sie sein von Deitschland?" "Ja!" "Nun, von was für einem? Von Deitschland, Deitschland über alles? Oder von Deitschland, Deitschland ohne alles?"

Autor: unbekannt

Was istvollendeter Sozialismus in der DDR? Wenn der SED Parteisekretär den Pfarrerfragt, ob er ihn am Sonntag trauen kann, der jedoch antwortet: "Am Sonntaghab ich keine Zeit, da muß ich zur Kampfgruppen-Übung."

Autor: unbekannt

Bekanntlich muß ein DDR-Bürger erst 65Jahre alt sein, bevor er in die Bundesrepublik reisen darf. So unterhalten sichzwei Einwohner in Dresden: "Welcher Fluß ist der längste in der Welt?" "Der Mississippi mit dem Missouri..." "Nee, die Elbe!" "???" "Naja. man braucht 65 Jahre, um von hier nach Hamburg zufahren."

Autor: unbekannt

In Leipzig wurde eine Frau verhaftet. Sie hatteihre Wäsche im Westwind getrocknet...

Autor: unbekannt

Der Lehrer einer DDR-Grundschule zu seinen Schülern: "Hört mal Kinder, nächste Woche besuchtuns der Genosse Erich Honecker, wer kann den zur Begrüßung ein Gedichtaufsagen?" Meldet sich einer: "Unsere Katze hat Junge bekommen, sechs ander Zahl, fünf sind Kommunisten, eins ist noch neutral." "Prima", lobtder Lehrer, "das sagst Du dann auf." Woche später, Honecker in der Schule: "Na Kinder, wer kann mir denn mal ein Gedicht aufsagen?" "Der Hansi, der kann ein ganz tolles Genosse Honecker", sagt der Lehrer. Hansi:"Unsere Katze hat Junge bekommen, sechs an der Zahl, fünf sind jetzt im Westen, eins ist nicht normal." Der Lehrer vollkommen entsetzt: "Aber Hansi, wiekann den sowas passieren. Letzte Woche ging das Gedicht ja noch ganzanders." "Ja Herr Lehrer, letzte Woche waren die Katzen ja auch nochblind."

Autor: unbekannt

Zeitungsmeldung im ND : "Letzte Nacht frecher Einbruch im Innenministerium!" Honecker ruftseinen Polizeichef an: "Wurde etwas Wichtiges gestohlen?" "Halb so wild. Nur die Wahlergebnisse für die nächsten 30 Jahre..."

Autor: unbekannt

Was ist Glück? Natürlich, daß wir in der DDR leben.

Autor: unbekannt

Was ist Pech? Pech ist, daß wir soviel Glück haben!

Autor: unbekannt

An die Tür des Weißen Hauses in Washington klopft ein kleines Teufelchen. Die Tür wird geöffnet. "Ichbin das kleine Teufelchen mit dem kleinen goldenen Eimerchen, ich will hierklauen!" "Hau bloß ab, sonst kommst Du nach Sing Sing!" Tür zu. Das Teufelchen geht nach Bonn. "Ich bin das kleine Teufelchen mit dem kleinengoldenen Eimerchen, ich will hier klauen!" "Verschwinde, sonst wird dich der Verfassungsschutz in die Mangel nehmen!" Tür zu. Schließlich kommt das Teufelchen nach Berlin und klopft an die Tür des Regierungssitzes. "Ichbin das kleine Teufelchen - nanu wo ist denn bloß mein kleines goldenes Eimerchen?"

Autor: unbekannt

Siegmund Jähn, der erste deutsche Kosmonaut, geradewieder gelandet, und Honnecker fahren in einem offenen Wagen durch Berlin undlassen sich bejubeln. Doch einige der Jubler wurden verhaftet, sie riefen immer: "Honnecker - Jähn, Honnecker - Jähn"

Autor: unbekannt

Der neue Direktor imgrößten Kaufhaus der DDR soll der DDR-Astronaut Siegmund Jähn werden. Erkennt sich am besten in leeren Räumen aus.

Autor: unbekannt

In der Schule wirdbei der Vorbereitung des Gründungstages der DDR darüber gesprochen, womitman die Republik vergleichen kann.

Autor: unbekannt

1. Schüler: "Die DDR ist wie einblühender Rosengarten." 2. Schüler: "Die DDR ist wie ein Atomkraftwerk -strotzend vor Energie." 3. Schüler: "Die DDR ist wie ein Ozeandampfer - malrechts, mal links, mal oben, mal unten - allen zum Nutzen, aber keiner kannaussteigen!"

Autor: unbekannt

Die Lehrerin fragt in der Schule, mit was füreinem Bild man die DDR beschreiben könnte. "Ich stelle mir vor," meldet sichein Schüler: "die DDR ist wie ein Baum. Fest verwurzelt im sozialistischen Staatenverband gedeiht er, wächst empor und wird immer stärker." "Ichstelle mir vor" meldet sich ein zweiter Schüler: "die DDR ist ein riesiger Traktor mit einem riesigen Pflug daran. Unermüdlich fährt der Traktorvorwärts, und überall, wo er den Ackerboden aufgebrochen hat, blüht undgedeiht es." "Ich stelle mir vor, "meldet sich Fritzchen: "die DDR istein stolzes Schiff. Das Schiff trotzt jedem Sturm und jeder See, und die Leute stehen an Deck..." "Ein sehr schönes Bild, Fritzchen." sagt die Lehrerin. "Halt, ich bin noch nicht fertig...." ruft Fritzchen: "Und die Leute stehen an Deck und kotzen. Und kotzen. undkotzen..."

Autor: unbekannt

Gorbatschow will sich mit dem rotchinesischen Bruder-Feind aussöhnen. Als Geste der Verständigung bietet er Deng Xiaopingdie Erfüllung dreier Wünsche an. Auf dessen Forderung nach 10. 000 Fahrrädernwilligt er sofort ein, ebenfalls auf seinen weiteren Wunsch nach 100. 000Transistorradios. Schließlich verlangt Deng 1. 000. 000 Tonnen Reis. Gorbatschow stutzt, überlegt eine Weile und schüttelt dann den Kopf: "Unmöglich, Genosse Deng. Reis wächst nicht in der DDR."

Autor: unbekannt

Die DDR ist eine ausgesprochene Gebirgsrepublik. Siebesteht nur aus Engpässen...

Autor: unbekannt

Die typischen Merkmale der DDR-Wirtschaft? Wachstums-Schwierigkeiten und wachsende Schwierigkeiten

Autor: unbekannt

Zwei Zwillinge im geteilten Deutschland kaufenein. Woran erkennt man den Unterschied? Der in der BRD sagt : "Ich hättegern..." Der in der DDR fragt: "Haben Sie vielleicht?"

Autor: unbekannt

"Diesowjetischen Fischkonserven, die ich gestern bei Ihnen kaufte, sindungenießbar!" beschwert sich eine Hausfrau in einem Kaufhaus. "Ich kann Ihnennur versichern, daß sie direkt aus der Ud SSR importiert wurden", entgegnet der Verkäufer. "Importiert?!" schimpft die Hausfrau. "Sie meinen wohldeportiert?!"

Autor: unbekannt

Schneewittchen liegt im Glassarg. Weder den Zwergen noch einem singenden Vogel gelingt es, sie zu wecken. Als aber ein Prinz ihr einige Worte ins Ohr flüstert, springt die Schlafende sofortauf. Was waren das für Worte? "Im nächsten Kaufhaus gibt es Orangen..."

Autor: unbekannt

Das übliche Schlangestehen: man schimpft auf die Ernährungslage. "Aber jetzt soll mehr Mais angebaut werden", verteidigt einoptimistischer SED-Genosse die Situation. "Das wird auch Zeit! Das Kornreicht ja kaum für den Schnaps", erwidert ein alter Mann.

Autor: unbekannt

Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlangevor einer Metzgerei. Da man dort Staatsgäste aus dem westlichen Auslanderwartet, befiehlt er sofortige Abhilfe. Nach einer halben Stunde kommttatsächlich ein LKW angebraust, hält vor der Menschenschlange und zwei Männerladen vor der erwartungsvollen Menge ab:Bänke.

Autor: unbekannt

Ein Mann ist inder falschen Abteilung eines Kaufhauses geraten. "Haben sie hier keine Socken?" "Keine Socken haben wir im dritten Stock", erklärt ihm die Verkäuferin, "hier gibt es keine Schuhe."

Autor: unbekannt

Gespräch in einem Fleischerladen: "Haben Sie Kalbfleisch?" "Haben wir nicht..." "Haben Sie Schweinefleisch?" "Haben wir nicht..." "Haben Sie Wurst?" "Habenwir nicht..." "Verdammt noch mal, was haben Sie denn überhaupt?!" "Bis18. 30 Uhr geöffnet..."

Autor: unbekannt

Luxushotel in Leipzig für Touristen aus dem Westen. Zwei Engländer lesen die Speisekarte und bestellen daraufhin Giraffenohren auf Toast. Die Ohren kommen nach 20 Minuten, nach weiteren 45Minuten kommt der Ober und bedauert zutiefst: "Wir haben keinen Toast..."

Autor: unbekannt

"Leipzig ist zur ersten heiligen Stadt des gesamten Sowjetblocks ernannt worden." "Warum?" "Das liegt doch auf der Hand. Zwei Messen jedes Jahr, und dazwischen wirdgefastet."

Autor: unbekannt

"Es ist schon schwer, bei der SED-Führung nichtanzuecken", meint ein Österreicher nach der Rückkehr aus Leipzig. "Beachtetman das, was sie geschaffen hat, nicht genügend, hält sie einen für einen Feindder DDR. Sieht man sich ihre Errungenschaften aber näher an, hält sie einenfür einen Spion des Westens." Ab 1986 kann Weihnachten in der DDR nicht mehrgefeiert werden: Josef ist zur Volksarmee eingezogen, Maria muß arbeiten, die Hirten stehen auf Friedenswacht und die drei Weisen sind kürzlich in den Westengetürmt...

Autor: unbekannt

Frage eines DDR-Bürgers in einer Versammlung: "Warum gibt es auf unseren Straßen so viele Schlaglöcher?" Flüstert einer: "Weil man die nicht exportieren kann!" "Washat der Parteisekretär auf dem Schulungsabend gesagt?" fragt der Vater den Sohn. "Das übliche: Wir müßten wachsam sein gegen die Kapitalisten, unser Vaterland mit allen Kräften verteidigen und notfalls auch unser Leben dafürhergeben." "Ja, ja tatsächlich die uralten Phrasen!" "Wieso?" "Dasselbe hat er schon 1944 als Bannerführer der Hitlerjugendgequatscht." "Warum laufen eigentlich seit Neustem so viele alte Leute mit Rucksäcken rum?" "Im Zuge der Energieverknappung wurden die Herzschrittmacher auf Braunkohlebetrieb umgestellt..."

Autor: unbekannt

Wie lebendie Rentner in Europa? Ein Rentner in England trinkt morgens seinen Tee, dannliest er die TIMES. Ein Rentner in Frankreich trinkt morgens seinen Aperitif, dann macht er einen Spaziergang an der SEINE. Ein Rentner in der DDR nimmtmorgens seine Herztropfen, dann geht er zur ARBEIT!

Autor: unbekannt

Honeckerbekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, der ja nun im Politikerhimmelist, ein kleines Telefonat zu führen. Sie reden über dies und jenes und am Endefragt Honecker, ob er etwas für Ulbricht tun könne. Dieser sagt: "Wenn dernächste Politiker stirbt, dann gib ihm doch bitte ein Eßbesteck für mich mit. "Honecker fragt verwundert: "Wieso das denn? Müßt Ihr dort oben mit den Händen essen?" "Das nicht. Aber wenn die Adenauer-Clique Tischdienst hat, muß ich immer mit Hammer und Sichel essen."

Autor: unbekannt

Welches sind die 4Säulen der sozialistischen Weltwirtschaft? - die mongolische Mikroelektronik - die Errungenschaften der sowjetischen Landwirtschaft -der Bienenfleiß der Polnischen Arbeiter - das statistische Jahrbuch der DDR

Autor: unbekannt

Frage : "Was sagt die Sonne, wenn sie am Abenduntergeht?" Antwort: "Gott sei Dank, daß ich wieder im Westenbin!"

Autor: unbekannt

Was ist der Unterschied zwischen einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft und einem Lodenmantel? Es gibt keinen. Beidehaben kein Futter!

Autor: unbekannt

Honeckers Politik ist wie seine Hüte: Großer Rand aber kein Futter.

Autor: unbekannt

Von wem stammt der Ausspruch: lernen, lernen und nochmals lernen? Von Lenin. Ja, aber wannhat er das gesagt? Na, als er das Zeugnis von Ulbricht gesehen hat!

Autor: unbekannt

Warum ist die DDR-Wirtschaft in die Knie gegangen? Weilsie gerade zum Sprung ansetzten wollte um die kapitalistische Wirtschaft zuüberholen.

Autor: unbekannt

Warum stand im Sozialismus der Mensch im Mittelpunkt? Damit er von allen Seiten gleichmäßig ausgebeutet werdenkonnte.

Autor: unbekannt

Was ist der Unterschied zwischen Demokratie undsozialistischer Demokratie? Na, so ungefähr derselbe wie zwischen einem Stuhlund einem elektrischen Stuhl.

Autor: unbekannt

Ein Soldat der DDR-Grenztruppen und ein Angehörigerdes Bundesgrenzschutzes liegen sich gegenüber. Als eines Tages der Westgrenzer schläft, füllt der Ost-Grenzer seinen Stahlhelm mit Dreck. Alseine Woche später der Ost-Grenzer schläft, füllt der West-Grenzer seinen Stahlhelm mit Zigaretten, Apfelsinen und Schnaps. Errötend stammelt der Ost-Grenzer vielen Dank. Meint der West-Grenzer: "Schon gut. Jeder gibt eben, was er hat..."

Autor: unbekannt

In einem DDR-Zuchthaus fragt ein Häftling denanderen nach dem Grund seiner Verurteilung. "Weil ich zu faulwar." "Sabotage?" "Nein. Ich hatte mit einem Kollegen über Politikgesprochen und dachte, es hätte bis zum nächsten Morgen Zeit, ihm beim Staatssicherheitsdienst anzuzeigen. Aber er war schneller."

Autor: unbekannt

Überdie Zonengrenze hoppelt ein Kaninchen in den Westen. Mit der Begründung, in der DDR würden jetzt alle Elefanten verfolgt, beantragt es politisches Asyl. "Aber du bist doch gar kein Elefant!" "Das weiß ich auch, aber machen Siedas mal der Sta Si klar..."

Autor: unbekannt

"Werden politische Witze in der DDRauch honoriert?" "Selbstverständlich. Von einem Jahr anaufwärts."

Autor: unbekannt

Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhältseinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich einwestlicher Spion eingeschlichen haben. Das Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürztsich auf einen Mann - der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. Staatssicherheitsdienstminister Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode. "Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläftnie!"

Autor: unbekannt

Einem DDR-Bewohner wird das Telefon entzogen. Erbeschwert sich und fragt nach den Gründen. "Sie haben den Staatssicherheitsdienst verleumdet." "Ich? Inwiefern?" "Sie habenwiederholt am Telefon behauptet, er würde ihr Telefonabhören!"

Autor: unbekannt

In einer Kneipe fragt ein Betrunkener einen Unbekannten: "Kennst du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?" "Nein", antwortet der Fremde finster. "Mein Bier ist flüssig, und Honecker ist überflüssig." Fragt der andere bissig zurück: "Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und sich?" "Nein..." "Ganzeinfach: Ihr Bier bleibt hier und Sie kommen mit."

Autor: unbekannt

Ein Schüler wurdeverhaftet: er hatte "die Soldaten des Warschauer Pakts" ohne "t"geschrieben.

Autor: unbekannt

Ein Ungar, ein Russe und ein DDR-Bürger fahren im Zug und streiten sich, welchem Land mehr Wohlstand herrsche. Der Ungar holteine Salami aus der Tasche, beißt hinein und wirft den Rest zum Fenster hinaus. Auf erstauntes Fragen der anderen erklärt er: "Wir haben so viel davon, die können wir gar nicht alle essen!" Daraufhin holt der Russe eine Flasche Wodka, nimmt einen Schluck, wirft die Flasche zum Fenster raus und sagt: "Wir haben so viel davon, daß das Zeug im Regal steht." Als der Zug durcheinen Tunnel gefahren ist, fragt der Ungar den DDR-Bürger erstaunt, wo der Russegeblieben sei. Meint der: "Wir haben so viele davon..."

Autor: unbekannt

"Sinddie Sowjets eigentlich unsere Freunde oder unsere Brüder?" "Sie müssenunserer Brüder sein. Freunde kann man sichaussuchen."

Autor: unbekannt

SED-Schulungskurs. "Unsere sowjetischen Freundefliegen schon zum Mond!" ruft frenetisch ein Funktionär. Fragt eine Stimme im Hintergrund: "Alle?"

Autor: unbekannt

Ein Mann sieht im Winter zwei Jungen miteinem Rodelschlitten: "Was macht ihr?" "Wir spielen deutsch-sowjetische Freundschaft." "Wie geht das denn?" "Ganz einfach: Er schiebt mich den Berg hoch, und ich fahre hinunter."

Autor: unbekannt

Lenin ist gestorben. Treffensich Gott und Teufel und beraten nun, wer ihn aufnehmen soll. Keiner will Leninso richtig haben. Nach längerem diskutieren einigen sich die beiden, daß Leninbei jedem eine einjährige Probezeit zu bestehen hat bevor sie sichentscheiden. Zuerst nimmt der Teufel Lenin zu sich. Nach genau einem Jahrtreffen sich Teufel und Gott wieder an der selben Stelle. Gott fragt nun den Teufel: "Na wie hat er sich denn so gemacht bei dir in der Hölle?" Daraufstöhnt der Teufel: "Er hat alle kleinen Teufelchen zu jungen Pionierengemacht." Gott und Teufel trennen sich nun wieder für ein Jahr. Und Leninkommt zur Probezeit in den Himmel. Als das Jahr vorbei ist, erscheint der Teufel wieder an der vereinbarten Stelle. Aber kein Gott da. Der Teufelwartet und wartet. Nach ein paar Tagen wird ihm das aber zu lange und er fängtan Gott zu suchen. Irgendwann trifft er diesen auch, wie diesergedankenversunken auf ein Blatt Papier starrt und etwas vor sich hinmurmelt. Der Teufel sieht dem eine Weile zu und fragt schließlich ganzungeduldig: "Na erzähl schon, wie ist es mit Lenin gelaufen?" Darauf Gott:"Psst, sei still, ich muß mich auf unseren ersten Parteitagvorbereiten..."

Autor: unbekannt

Warum hat die DDR Karl May rehabilitiert? Durch Old Shatterhand soll die Bevölkerung lernen, die roten Brüder in der Ud SSR zulieben...

Autor: unbekannt

Was ist der Unterschied zwischen einer Fuhre Langholzund dem Sozialismus? Bei der Fuhre Langholz kommt zuerst das dicke Ende unddann die rote Fahne.

Autor: unbekannt

Ein hoher SED-Führer, der betrunken zwei DDR-Bürger angefahren hat, fragt den Richter verängstigt nach seiner zuerwartenden Strafe. "Du bekommst natürlich keine, Genosse! Der Mann, derdurch die Scheibe deines Autos flog, wird wegen Einbruchs verurteilt. Und derandere, der 15 Meter durch die Luft flog, wird wegen Unfallfluchtbestraft."

Autor: unbekannt

Ein SED-Funktionär besucht ein Heizkraftwerk. Stolz erklärt der Heizer, er arbeite bereits 15 Jahre ohne Kesselstein. "Tapferer Genosse", erwidert der Funktionär. "Du weißt, wirhaben sehr oft Materialschwierigkeiten. Aber dir werde ich Kesselsteinbesorgen."

Autor: unbekannt

Drei Frauen unterhalten sich: "Mein Mann ist Arbeiter. Er taucht Kekse in Schokolade und verdient monatlich 800Mark." "Mein Mann ist Automechaniker. Er taucht Kotflügel in Farbe undverdient monatlich 900 Mark." "Mein Mann ist SED-Funktionär. Er taugt garnichts und verdient monatlich 2000 Mark."

Autor: unbekannt

"Kann man sich nacktauf einen Igel setzen?" "Natürlich! Wenn der Igel rasiert ist. Oder es sichum den Hintern eines anderen handelt. Oder wenn man dazu den Parteiauftraghat."

Autor: unbekannt

"In unserer Partei gibt es zwei Strömungen. Die erstehandelt aus Angst, die zweite aus Überzeugung", meint ein hoher Funktionär zu Honecker, "welche sollen wir bevorzugen?" "Die aus Angst. Die Überzeugungkann wechseln."

Autor: unbekannt

Ein Genosse hat sich vor der SED-Parteikontrollkommission zu verantworten. Schließlich unterbricht der Genosse Vorsitzende seinen Redeschwall ungeduldig: "Aber Genosse, was Duhier vorbringst, das kennen wir doch, das ist Agitation. Hast du denn keineeigene Meinung?" "Doch, Genosse Vorsitzender! Aber ich distanziere mich vonihr!"

Autor: unbekannt

"Darf ein kleiner Funktionär einen höheren Funktionärkritisieren?" "Natürlich! Aber wahrscheinlich nureinmal..."

Autor: unbekannt

Zwei Soldaten der DDR-Grenztruppen an der Zonengrenze. "Sieh, da drüben - ein herrlicher Regenbogen", meint dereine. "Ja, schon" entgegnet der andere verbissen, "aber für Arbeiter, dahaben sie kein Geld übrig!"

Autor: unbekannt

Ein Grenzsoldat an der Berliner Mauer zum anderen. "Was hältst du von der DDR?" "Dasselbe wiedu..." "Dann muß ich dich verhaften."

Autor: unbekannt

Fragt ein Grenzsoldatan der Berliner Mauer seinen Kameraden: "Würdest du schießen, wenn ich türmenwürde?" Der zweite: "Das muß ich doch! Was würdest du tun, wenn ich abhauenwürde?" Der erste zögernd: "Vor Schreck erstarren!" Sagt der zweiteerleichtert: "Prima! Erstarre! Ich mache den Anfang!"

Autor: unbekannt

Streifengang an der Berliner Sektorengrenze. "Waswürdest du tun, wenn die Mauer plötzlich einstürzen würde?" "Sofort auf den Baum klettern!" sagt der zweite spontan. "Wieso?" "Na, denkst du, ich willtot getrampelt werden?"

Autor: unbekannt

Zwei Stecknadeln unterhalten sich: "Ich kenne einen politischen Witz..." "Pst! Hinter uns steht eine Sicherheitsnadel!"

Autor: unbekannt

An der Zonengrenze verursacht ein Rudel Wildetliche Minenexploisonen. Denkt der erste DDR-Grenzsoldat: "Schade um die Minen." Denkt der zweite: "Schade um die Tiere" Denkt der dritte: "Schade, daß ich jetzt nicht alleine bin..."

Autor: unbekannt

Nach Ansicht der SED-Führungbesteht kein Anlaß für den Abschluß eines Friedensvertrages zwischen den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges und den beiden Teilen in Deutschland. An der Grenze werde ja immer noch geschossen.

Autor: unbekannt

"Wie beurteilen Sie die neue Erzählung von Dieter Freitag?" fragte der Minister. "Ich würdesagen, eine gute Erzählung", meinte der Kritiker. Der Minister schüttelte den Kopf. "Das heißt, in mancher Beziehung gut." Der Minister schüttelte den Kopf. "Im mancher Beziehung gut, das heißt für Reaktionäre gut, die ziehensolche Art Scherze vor." Der Minister schüttelte den Kopf. "Viel eher fürdie Radikalen, ich habe mich vorhin versprochen." Der Minister schüttelte den Kopf. "Im allgemeinen ist diese Erzählung schlecht." Der Ministerschüttelte den Kopf. "Man darf sie dabei aber auch nicht im ganzenverdammen." Der Minister schüttelte den Kopf und sagte: "Schrecklichunbequem, dieser Kragen..."

Autor: unbekannt

Der bekannten DDR-Eiskunstläuferin Gabriele Seyfert-Messerschmidt verspricht Honecker, einen Wunsch zuerfüllen. "Öffnen Sie für einen Tag die Mauer!" "Du, du, du!", meint Honecker: "Willst wohl mit mir ganz allein sein?"

Autor: unbekannt

Honecker bekommt einen Brief vonseiner uralten Mutter aus dem Saarland, die nach seinem Wohlergehen undseiner Tätigkeit fragt. Erich schreibt, er sei Staatsratsvorsitzender: daswäre so was ähnliches wie in ihrer Jugendzeit der Kaiser. Es ginge ihm sehrgut, er hätte eine schöne Villa, ein Auto mit Chauffeur etc. etc. Antwortetdie Mutter: "Mein lieber Erich! Ich habe Angst um Dich! Paß besonders aufdie bösen Kommunisten auf, daß die Dir nicht alleswegnehmen!"

Autor: unbekannt

Erich Honecker besucht eine Nervenheilanstalt. Gut einstudiert brüllen die Schwachsinnigen: "Es lebe unser geliebter Staatsratsvorsitzender!!!" Nur der Aufseher schweigt. Als einer der Leibwächter Honeckers ihn deswegen anspricht, meint er: "Entschuldigen Siebitte, ich gehöre nicht zu den Verrückten!"

Autor: unbekannt

Honecker, bekanntals passionierter Jäger, wollte einen Rehbock schießen. "Hab ich getroffen?"fragt er den begleitenden Leibwächter. "Genosse Staatsratsvorsitzendergeruhten das Tier zu begnadigen."

Autor: unbekannt

Der Lehrer erklärt den Schülern das DDR-Staatswappen, in dem die Berufe aller Bürger symbolischdargestellt sind - etwa die Ähren für die Landwirtschaft, der Hammer für die Arbeiter und der Zirkel für die Intelligenz. Klein Fritzchen protestiert: "Mein Vater kommt aber darin nicht vor, er ist Parteisekretär!" "Doch, doch", erwidert der Lehrer, "sieh genau hin: Beim Zirkel werden die beiden Schenkel durch eine kleine Nietezusammengehalten..."

Autor: unbekannt

Welcher Unterschied bestand zwischen Terroristen und der DDR-Führung? Terroristen haben Sympathisanten!

Autor: unbekannt

Honecker hat Gorbatschowbesucht. Vor seinem Abflug in die DDR liegt ein großer roter Teppich aus, aufdem Gorbatschow den Gast bis zur Maschine bringt und dann dem Abfliegenden nochlange gedankenverloren nachschaut. "Hm", meint er, "als Politiker ist Honecker ja eine Null - aber küssen, das kann der Kerl...!"

Autor: unbekannt

Honeckers Schutzengel bittet im Himmel um Urlaub, er seitotal erschöpft. "Wieso, du hast nur einen Menschen zu schützen, so wiejeder andere Schutzengel auch." fragt Petrus. "Gewiß", röchelt der Engel."aber nicht vor 17 Millionen Menschen!"

Autor: unbekannt

Honecker liegt im Spezialkrankenhaus der DDR-Führung, um sein Bett ist die ganze Regierungversammelt. "Ist Staatsminister Mielke hier, ist Verteidigungsminister Kessler anwesend?" fragt er mit schwacher Stimme, "sind allehier?" "Jawohl" kommt es im Chor. Da richtet sich Honecker plötzlich aufund fragt zitternd: "Und wer paßt inzwischen auf das Volkauf?"

Autor: unbekannt

Die USA, die Sowjetunion und die DDR wollen gemeinsam die Titanic heben. Die USA interessieren sich für den Goldschatz und den Tresormit den Brillanten. Die Sowjetunion interessiert sich für das technische Know-how. Und die DDR interessiert sich für die Band, die bis zum Untergang nochfröhliche Lieder gespielt hat.

Autor: unbekannt

Das Programm des IX. Parteitages: -Hereintragen des Präsidiums. - Synchronisieren der Herzschrittmacher. -Absingen des Liedes "Wir sind die junge Garde des Proletariats."

Autor: unbekannt

"Entschuldigung, Kollegen, ist das die Sitzung, die um14. oo Uhr stattfinden sollte?" "Nein, das ist die Sitzung von 8. 3o Uhr!" "Na wie spät ist es denn jetzt?" "16. oo Uhr, Kollege!..."

Autor: unbekannt

Stasi-Beamter auf der Straße: "Wie beurteilen Siedie politische Lage?" Passant: "Ich denke..." Stasi-Beamter: "Das genügt- Sie sind verhaftet!"

Autor: unbekannt

"Ist das richtig?" fragte der Klempner,"in dieser Wohnung soll ein Rohrbruch sein?" "Bei uns ist alles in Ordnung!"antwortete die Hausfrau. "Merkwürdig! Wohnen denn hier nicht Kunzes?" "Kunzes? Die sind doch schon vor einem halben Jahrumgezogen!" "War ja wiedermal klar! Erst bestellen sie die Handwerker, unddann ziehen sie Hals über Kopf aus!..."

Autor: unbekannt
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